Die Gefahrenlage bei der Cyberbedrohung steigt laut einer aktuellen Lünendonk-Studie mit dem Titel «Von Cyber Security zu Cyber Resilience – Wie Unternehmen auf die steigende Bedrohungslage reagieren» deutlich an. Von 100 befragten IT-Verantwortlichen aus mittelständischen Unternehmen gaben 84 Prozent an, dass die Gefahr höher sei als noch im Vorjahr.
Die mit Abstand grössten Gefahrenquellen sind Ransomware/Phishing-E-Mails (68 Prozent), DdoS-Attacken (67 Prozent) und die Nutzung nicht autorisierter Hardware, beispielsweise USB-Sticks (85 Prozent). Was das Security-Monitoring und die Erkennung von Cyberangriffen angeht, sind die befragten Unternehmen indes schlecht aufgestellt. Nur eine Minderheit gab an, entsprechende Vorkehrungen getroffen zu haben.