2300 Stellen weg bei der Commerzbank

Im Rahmen des Konzernumbaus streicht die Commerzbank 2300 Stellen und will damit im Schlussquartal 610 Millionen Euro Rückstellungen verbuchen. Aufgrund des Niedrigzinses und der Digitalisierung hat sich die Bank für diese Restrukturierungsmassnahmen entschieden. Schon im September 2019 hatte die Bank die Streichung von 4300 Vollzeitstellen angekündigt. Jedoch war dies für die Investoren nicht ausreichend, die in den ersten neun Monaten einen Verlust von 162 Millionen Euro hinnehmen mussten. Für das kommende Jahr wird nun mit noch höheren Verlusten gerechnet.

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