H&M nutzt eine Blockchain-basierte Plattform

H&M will künftig eine Plattform nutzen, die auf Blockchain-Technologie basiert. Mit ihr will der schwedische Modehändler dann die Herkunft der Ware dokumentieren und den Weg von über 200 Millionen Kleidungsstücken abbilden.

Die Wahl des Unternehmens fiel dabei auf TextileGenesis, einen Anbieter einer Blockchain-basierten Plattform. Mit ihm kooperieren bereits viele Markenhersteller und auch H&M hat ihn in 2020 bereits ausgezeichnet. Er erhielt den Global Change Award.

Mit Hilfe eines Tokens mit den Namen «Fibercoin» soll die Plattform den Einsatz von wiederverwendetem Polyester und zellulosehaltiger Faser nachverfolgen können. Bei einer erfolgreichen Projektdurchführung steht dann außerdem für H&M der nächste Schritt an, um die Maßnahmen auszuweiten und noch mehr auf Blockchain zu setzen.

Zu CIO

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