Die Universität Zürich plant einen Ausbau ihrer Rechenzentrum Infrastruktur für 27 Millionen Schweizer Franken. Hierfür sollen neue Hardware und Service in dem Bereich Datacenter über die Abteilung IT-Infrastruktur der Universität beschafft werden. Die Ausschreibungen erfolgten in insgesamt fünf Losen mit jeweils zwei Optionen und führten zu fünfjährigen Rahmenverträgen.
In einem zentralen Rechenzentrum in Irchel und zwei kleinen, zusätzlichen Maschinenräumen als Backup stellt die Universität mehrere Services zur Verfügung, die dem Betrieb, aber auch der Forschung dienlich sind. Um hier regelmässig neue Services anbieten zu können soll laut Ausschreibung ein kontinuierlicher Austausch beziehungsweise eine Ergänzung der einzelnen Komponenten und Services stattfinden. Hier setzt die Universität Zürich auf eine Multi-Lieferanten- und -Hersteller-Strategie.