Attraktivität als Arbeitgeber in der Informatik gezielt steigern wird immer wichtiger.
Typische Auslöser für Make-or-Buy-Entscheidungen im Bereich der Informatik sind gemäss Active Sourcing immer weniger eine Kostenreduktion oder Kosten-Variabilisierung. Im Vordergrund steht längst die «Time to Market» bei der Umsetzung substanzieller Veränderungen, also die Frage «mit welchem Ressourcen-Mix kommen wir schneller ins Ziel» .
In jüngster Zeit verfolgen Kunden auch häufiger das Ziel: die Attraktivität als Arbeitgeber im Bereich der Informatik durch gezieltes Sourcing zu erhöhen. Dies erfolgt z.B. durch neu geschaffene Stellen im Bereich Cloud Orchestrierung, im IT Service Management oder im IT-Einkauf.
Nachhaltige Lösungen des externen Leistungsbezugs
Gemäss Active Sourcing zielen Make-or-Buy-Konzepte darauf ab, nachhaltige Lösungen des externen Leistungsbezugs zu erarbeiten, die langfristig Bestand haben. Und dafür liegt nun ein neues Whitepaper vor.
Dabei müsse die Kombination interner und externer Leistungserbringung stets gut
aufeinander abgestimmt sein (Right-Sourcing). Dazu gehöre auch die wirksame Kontrolle
und Steuerung der externen Serviceprovider, insbesondere in Branchen mit besonderen
regulatorischen Anforderungen.
Die externe Leistungserbringung bezieht sich in diesem Zusammenhang neben klassischen Outtasking- und Outsourcing-Modellen explizit auch auf Cloud Services.
Unter Konzept wird eine fundierte Entscheidungsgrundlage mit bewerteten Szenarien, Business Cases zu jedem Szenario, einer Projekt Roadmap sowie einem Personalplan für den Betrachtungszeitraum von z.B. 5 Jahren verstanden.