Die Schweizer Exportrisikoversicherung wählt PricewaterhouseCoopers und d-fine für fünf Jahre und 20 Millionen Schweizer Franken. Hierfür sollen die beiden Unternehmen verschiedene Consulting Leistungen erbringen, sowie sich an der Entwicklung von Software beteiligen.
Auf Grundlage von Microsoft Business Central soll eine Versicherungsanwendung entstehen. Diese trägt die Bezeichnung VW-461 Lifecycle SERV. Als Implementierungsparter wählte die Schweizer Exportrisikoversicherung die d-fine AG, welche die geforderten Kriterien am meisten erfüllen konnte. Auch die wirtschaftlichen Kriterien erfüllte sie und konnte zudem mit einer guten Teamzusammensetzung punkten.
PricewaterhouseCoopers machte vor allem mit einer umfangreichen Erfahrung Eindruck, bot aber einen deutlich höheren Stundensatz und ist daher Ersatzpartner für die Implementierung.