Die Europäische Zentralbank schließt einen Rahmenvertrag mit 27 Unternehmen über insgesamt 20 Millionen Euro für verschiedene geschäftliche, technische und betriebliche Dienstleistungen.
Die Verträge umfassen Leistungen im Zusammenhang mit der Bereitstellung von technischem Fachwissen zur Analyse des System-Risikos in Finanzmarktinfrastrukturen, der Unterstützung bei Krisenübungen, Finanzmodellierungs- und Analysediensten.
Auch die Preisgestaltung für Dienstleistungen, die Entwicklung von Anwendungen für TARGET-Dienste, das Bereitstellen von Fachwissen zur Entwicklung und Bewertung der Regulierungspolitik und des Aufsichts-Rahmens sind Teil der Verträge.
Zudem sollen die Unternehmen Unterstützung bei der Beurteilung zur Einhaltung der Vorschriften, der Beratung zu fortgeschrittenen Analysen von Big Data sowie akademischen und anderen Forschungsdienstleistungen im Zusammenhang mit den TARGET-Diensten liefern. Dazu gehören auch Tätigkeiten im Bereich der akademischen Forschung und der quantitativen Analyse von Transaktionsdaten.
Die beteiligten Unternehmen sind IBM, Tata, Capgemini, Grant Thornton, NTT DATA, Deloitte, Infosys, Groupe Infotel, Coforge, DXC Technology, Capimvest, Nagarro, MeJuvante, CGI, Venturexpert, Wavestone, msg GillardonBSM, BearingPoint, Fintegral, PwC, Fox-IT, Ernst & Young, Consileon, Oliver Wyman, S2, GMV und Craftworkz.