KPMG Umfrage: Wirtschaftsstandort Deutschland baut ab

Laut einer aktuellen KPMG Umfrage hat der Wirtschaftsstandort Deutschland bei ausländischen Investoren an Attraktivität eingebüsst.

Als Hauptursachen werden hohe Steuern, teurer Strom, schlechtes Internet und abnehmende Arbeitsqualität gesehen. Besonders schlechte Noten gab es für das Steuersystem und die digitale Infrastruktur.

Mittlerweile planen laut der Umfrage nur noch 19 Prozent der befragten Konzernvorstände in den kommenden fünf Jahren mindestens 10 Millionen Euro pro Jahr in Deutschland zu investieren. Vor vier Jahren lag der Wert noch bei 34 Prozent.

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