Smartphone-Bank N26 muss Millionenstrafe zahlen

Das Berliner Start-up muss wegen mangelhafter Geldwäschebekämpfung eine Millionenstrafe an die Finanzaufsicht Bafin zahlen.

Der Smartphone-Bank wurde vorgeworfen Verdachtsfällen nicht entschieden genug nachgegangen zu sein. N26 räumte ein «weniger als 50 Geldwäscheverdachtsmeldungen» verspätet bei der Bafin gemeldet zu haben und zahlte das Bußgeld in Höhe von 4,25 Millionen Euro fristgerecht. Mit dem Abschluss des Bußgeldverfahrens wurde auch der größte Stolperstein für die nächste Finanzierungsrunde aus dem Weg geräumt. Denn die Bafin hatte erwogen, Beschränkungen im Neukundengeschäft zu verhängen.

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N26 hat nochmals betont, alle von der Bafin geforderten Verbesserungen zur rechtzeitigen Meldung verdächtiger Aktivitäten umgesetzt zu haben.

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