UBS kündigt langjährigen IT-Vertrag mit Cognizant vorzeitig

UBS soll seinen langjährigen Outsourcing-Vertrag mit Cognizant Ende April vorzeitig gekündigt haben. Cognizant gehen damit rund 60 Millionen US-Dollar verloren und es sollen bereits 70-80 der 200 USB-Consultants entlassen worden sein. Als mögliche Gründe gelten die Ransomware-Attacke im April 2020 und die Bestrebungen der USB IT-Services wieder zu insourcen. Beide Unternehmen wollten sich gegenüber Finews nicht dazu äußern.

Zur Medienmitteilung

Source: UBS