Eine Umfrage von Managern aus der pharmazeutischen Industrie hat die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Pharmamarketing und -vertrieb untersucht. Aus dem Ergebnis geht hervor, das in Richtung einer besseren Ansprache der Zielgruppen, kombiniert mit einer erhöhten Selektivität und einem verstärkten Einsatz digitaler Kommunikationswege gearbeitet werden müsse. Eine deutliche Mehrheit von 59 Prozent sehen qualitative Veränderungen für Vertrieb und Marketing als Folge der Pandemie kommen. So wollen 64 Prozent der Befragten ihre Zielgruppen zukünftig auch nach der Nutzung digitaler Kanäle selektieren.