Im Rahmen der anstehenden Restrukturierungen werden europaweit circa 10’000 Arbeitsplätze gestrichen, weltweit sogar 30’000 bis 40’000 Stellen. Grund dafür ist die Auslagerung der Managed Infrastructure Services in ein eigenständiges Unternehmen. IBM äussert sich kaum zu den Vorgängen und erklärte lediglich, dass die Personalentscheidungen getroffen werden, um den Kunden eine bestmögliche Unterstützung zur Einführung der offenen Hybrid-Cloud-Plattform und der KI-Fähigkeiten zu ermöglichen. Aus- und Weiterbildungen von IBM-Angestellten soll weiterhin vonstatten gehen.
